Hier findest du Artikel darüber, wie die Hilfsaktion genau aussieht und wie es überhaupt dazu kam. Möchtest du den aktuellen Spendenstand sowie eine knappe
Dokumentation der bisherigen Ausgaben einsehen? Dann klicke hier. Detaillierte
Berichte, wen wir im Rahmen der Aktion besucht bzw. unterstützt haben und die Geschichte der Menschen, findest du in der Rubrik Schicksale.
Inzwischen sind fast 16.000 Euro durch Spenden zusammengekommen - wahnsinnig viel, wenn man bedenkt, dass es sich ursprünglich um einen kleinen privaten Aufruf von Alina auf Facebook gehandelt hat. Viel zu wenig allerdings insgesamt, um den vielen
Menschen, die ihr Haus verloren haben, bei den wirklich großen Anschaffungen unter die Arme zu greifen. Wie ihr der Ausgabenübersicht entnehmen könnt, steht nur noch ein Bruchteil des Geldes zur Verfügung. Mit Sachspenden kann jedoch auch viel
Gutes getan werden!
Alina hat sich einen Weg überlegt, wie weitere Spenden für das Hilfsprojekt Monchique gesammelt werden können. Durch den Kauf ihres neusten Ebooks unterstützt ihr nicht nur Alina selbst, die viele Kosten, die im Rahmen des Hilfsprojekts entstehen, privat trägt, sondern es geht auch ein Euro von jedem verkauften Exemplar von "Leuchtender Sand" direkt in die Spendenkasse. Im folgenden Artikel erläutert euch Alina selbst noch einmal die Aktion. Mehr zur Hilfsaktion erfahrt ihr auf meinem Blog.
Erfahrt in diesem Artikel alles über die Hintergründe zur Hilfsaktion von Alina in ihren eigenen Worten.
Alinas Spendenaufruf, der ursprünglich nur an ihre deutschen Freunde auf Facebook gerichtet war, wurde hunderte Male geteilt und innerhalb weniger Stunden und Tage kamen mehrere Tausend Euro zusammen. Diese Lawine an Hilfsbereitschaft hat Alina zwar anfangs emotional absolut überwältigt, sie hat sich jedoch nicht überrollen lassen, sondern flugs Kontakt zu Profis aufgenommen, die sie bei der Planung der nächsten Schritte beraten konnten. Das Ergebnis ist der folgende Hilfsplan, der das Gerüst für alle weiteren Aktionen vorgibt, über die ich hier berichten werde. Im Folgenden möchte ich wieder Alina persönlich zu Wort kommen lassen: